Der Besuch von Rom in der Vor- und Nachsaison ist noch immer eine echte Geheimempfehlung.
Wenn im Juli und August im Sommer das Thermometer über 35 Grad steigt, wird die Erkundung der heissen Stadt trotz der vielen Brunnen einfach unerträglich.
Nicht umsonst flüchten die Römer, die es sich leisten können, dann in kühlere Regionen, d.h. ans Meer, in die Berge oder man bleibt einfach bis zum Abendessen nach 20.00 Uhr in seiner verschatteten Behausung. Selbst der Papst weilt in den kühleren Albaner Bergen, 24 km südlich von Rom im Castel Gandolfo mit den antiken Päpstlichen Villen und den Gärten des Belvedere.
Fahren Sie daher im April / Mai oder verlängern Sie den deutschen Sommer mit einer Reise nach Rom im September.
Wenn bei uns bereits die herbstlich gefärbten Blätter fallen, können Sie am glitzernden schwarzen Vulkanstrand des Mittelmeeres in Ostia, der antiken Hafenstadt Roms noch baden gehen.